Christoph Beck Quintett

Das Christoph Beck Quintett erinnert an eine legendäre Band des „modern mainstream jazz“ aus dem Jahr 1958. Das Pepper-Knepper Quintett um Pepper Adams (baritonesax), der damals frisch von Detroit nach New York kam, und Jimmy Knepper (trombone), beide spielten später auch zusammen im legendären Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, hinterließ nicht viele Aufnahme, aber dafür reichlich Inspira_on für diese eher ungewöhnliche Jazzquintettbesetzung.

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Schon in der Musikszene der 50er Jahre war diese Besetzung etwas besonderes - das knorrige Baritonsaxophon trifft auf die lyrische Posaune und doch bilden diese beiden Instrumente ein homogenes Paar. Gewürzt mit spannenden Kompositionen, die nicht nur Jazzliebhaber entzücken, erklingt bester Hard Bop gepaart mit treibendem straight-ahead Bebop. Ähnlichkeiten zum Stil von Duke Ellington, ungewöhnliche Chorusaufbauten sowie teilweise obskure Themen zeigen die Bandbreite dieser Musik.

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Christoph Beck (baritonesax) präsentiert zusammen mit Marco Leibach (trombone), Martin Sörös (piano), Sebastian Schuster (bass) und Felix Schrack (drums) Kompositionen des „Pepper- Knepper Quintetts“.